Die Behandlungsform der Akupunktur selbst wurde schon in der Periode der antiken Hochkultur gefördert und weiterentwickelt. Erst spät fand die Akupunktur nach Traditioneller Chinesischer Medizin Eingang in die westliche Medizin. Heute wird sie auch in Europa zur medizinischen Versorgung erfolgreich angewandt.
Dem chinesischen Krankheitsverständnis liegt eine philosophisch-medizinische Anschauung zugrunde, die Krankheit als Störung der sich im Gleichgewicht befindlichen, Energieströme definiert. Die Energie Qi ist inneren und äußeren Einflüssen ausgesetzt. Die dem Menschen innewohnenden Kräfte und Energien sind häufig nicht mehr ausbalanciert unter dem Einfluß von Störfaktoren.
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